Was macht ein Hundepsychologe eigentlich? 

In der heutigen Zeit ist der Hund teils überzüchtet, wird nur unzureichend sozialisiert oder leidet tatsächlich auch an psychosomatischen Erkrankungen wie z.B. ADHS, Phobien, Ängste usw.
Überforderung oder auch ein falsches Hundetraining führen schnell zur Entwicklung einer Übersprungshandlung, aus der wiederum nach für nach weitere Verhaltensprobleme wie Aggression gegenüber Artgenossen oder Menschen, Leckdermatitis, Schwanzjagen bis hin zur Selbstverstümmelung entstehen können. Ein falsches Schamgefühl des Besitzers führt schnell dazu, dass man Begegnungen mit anderen Hundebesitzern oder andere stressauslösende Ursachen gänzlich meidet.


Der Hundepsychologe analysiert das Verhalten des Hundes und erkennt und geht individuell auf die entsprechenden  Symptome ein. Das geht am besten in der häuslichen Umgebung.
Es muss klar erkannt werden, ob es sich lediglich um Verständigungsprobleme zwischen Mensch und Hund handelt oder um schwerwiegende psychologische Probleme. Auch die richtige Ernährung und entsprechende Gesundheit kann einen nicht unerheblichen Einfluss auf das Hundeverhalten haben.


Ich unterstütze Dich als Hundehalter/in darin, die Sprache des Hundes zu verstehen und klar darauf zu antworten. So kannst du unmissverständlich mit Deinem(n) Hund(en) kommunizieren und einen positiven Einfluss auf das Verhalten nehmen.



Die Arbeit des Hundepsychologen basiert auf der ausführlichen Analyse des Hundes, der Körpersprache und seiner Vorgeschichte. Er erzielt Erfolge durch den Aufbau einer ehrlichen Bindung zwischen Mensch und Tier und die unmissverständliche und artgerechte Kommunikation, bei der der Hund nicht nur Signale ausführt, sondern gerne mit dem Menschen zusammenarbeitet. Wir erarbeiten gemeinsam neue Verhaltensweisen.

 

 


 
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